Abend der Begegnung

Mittwoch, den 20.01.2016 von 18.00 bis 19.30 Uhr
Hospizarbeit Braunschweig e.V.,
Bruchtorwall 9–11, 38100 Braunschweig

 

Information zu den Angeboten zur Begleitung trauernder Menschen in den Räumen der Hospizarbeit Braunschweig
Nach dem Tod eines geliebten Menschen ist alles anders. Der Verlust schmerzt und Traurigkeit erfasst Sie in ihrem ganzen Sein. Doch die Trauer ist eine ganz natürliche und sinnvolle Reaktion auf einen Verlust. Sie braucht Zeit und ist ein langer Prozess. Trauer gibt die Möglichkeit, Abschied zu nehmen und wieder Kraft zu schöpfen für das weitere Leben.
Die Hospizarbeit Braunschweig möchte Sie auf ihrem Trauerweg unterstützen. Erfahrene ehrenamtliche Trauerbegleiter stehen für eine Begleitung zur Verfügung. Begleitung auf dem Trauerweg bedeutet: Ein Stück des Weges gemeinsam gehen… Ich bin nicht allein…. Ich habe ein Gegenüber zum Reden…. Ich tausche mich mit Anderen aus…. Ich nehme mir Raum und Zeit für meinen Abschied…
Wir laden Sie zum „Abend der Begegnung“ ein. Er findet in den Räumen der Hospizarbeit Braunschweig am Bruchtorwall statt. Sie können sich über die verschiedenen Angebote der Trauerbegleitung informieren.
Einzelbegleitung und Trauergruppen, Trauercafe im Hospiz, Trauergespräche auf dem Hauptfriedhof.
Sie haben die Gelegenheit unsere Trauerbegleiter kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Kunst im Palmenhaus

Am Samstag, den 27. Juni 2015 findet im Schlosspark Destedt im Palmenhaus von 16.00 bis 20.00 Uhr die diesjährige Vernissage der Braunschweiger Künstlerin Barbara Koukal statt.

Dieses Mal wird um 18.00 Uhr ein Kunstwerk zu Gunsten der ambulanten Kinderhospizarbeit für Hospizarbeit Braunschweig e. V. versteigert. Es gibt freie Getränke und die Künstlerin plant einen fantasievollen Kunstweg in Nähe des Palmenhauses zu gestalten. Bitte teilen Sie Frau Koukal Ihre Teilnahme und Personenzahl bis zum 01. Juni 2015 am besten per Mail an barbara@kunstwelt.net mit.

Informationen auch unter www.kunstwelt.net

Schloss Destedt/Schlosspark/Palmenhaus, Parkstraße, 38162 Cremlingen/Destedt

Benefizkonzert mit der Folk-AG der „Kleinen Burg“ und der Gruppe „ballou“ 05.06.2015

Freitag, den 5. Juni 2015, 19.00 Uhr
In das Gewächshaus im Schul- und Bürgergarten,
Doweseeweg 3, 38112 Braunschweig

Wir laden Sie zu einem Sommerabend im stillgelegten Gewächshaus am Dowesee mit einer musikalischen Reise quer durch Europa ein.
Die Folk-AG des Gymnasiums „KleineBurg“ in Braunschweig existiert seit über 40 Jahren an der Schule und besteht aus ca. 15 Schüler/innen aller Jahrgänge, die sich einmal in der Woche zum gemeinsamen Musizieren treffen. Das Repertoire umfasst traditionelle und moderne Lieder und Tänze aus dem europäischen Raum, die alle vom Leiter Dietrich Rahaus arrangiert werden. Zur Zeit sind Gitarren, Mandolinen, Flöten, Geige, Klarinette, Banjo und Klavier und Schlagwerkzeuge in der Gruppevertreten.
Von den britischen Inseln quer durch den Kontinent bis nach Süd- und Osteuropa reicht die Auswahl an Liedern und Tänzen der Folkgruppe„ballou“. Auch für lateinamerikanische Musik oder für Musik aus dem Nahen Osten sind Sie offen. Ebenso vielfältig wie ihre meist traditionelle Musik ist auch das Instrumentarium der Gruppe. Neben dem Bemühen um eine gewisse Authentizität der Stücke verbindet Sie vor allem eine jahrelange gemeinsame Spielfreude. Durch Familie und Beruf ergeben sich meist nur Auftritte in der Region Braunschweig/Wolfsburg. Aufgrund der Erfahrungen
aus dem Spiel in anderen Ensembles oder Orchestern entsteht in der Musik ein ganz eigener „ballou-sound“.
Das Benefizkonzert zu Gunsten der Hospizarbeit Braunschweig e.V. ist kostenfrei. Wir freuen uns über Spenden.

Ambulante Kinderhospizarbeit in der Kooperation SONne

Die Hospizvereine aus Gifhorn, Salzgitter, Wolfenbüttel, Wolfsburg und Braunschweig organisieren ihre ambulante Kinderhospizarbeit gemeinsam.

Familien mit einem Kind, das an einer lebensbegrenzenden Erkrankung leidet sind Tag und Nacht gefordert, oftmals über einen längeren Zeitraum. Dazu kommt die Angst vor dem Tod des Kindes. In dieser schwierigen Zeit ist in der Familie vieles nicht mehr, wie es war. Die Sorge um das kranke Kind oder den kranken Jugendlichen berührt das Leben jedes einzelnen Familienmitgliedes. Was betroffenen Familien im Alltag oft fehlt, ist Zeit. Zeit für Geschwister in ihrer Not, für die Arbeit, die getan werden muss. Zeit, um die Bedürfnisse und Wünsche als Eltern und Paar wahrzunehmen.
Die Hospizvereine der Region Süd-Ost-Niedersachsen (SONne) unterstützen diese Familien mit speziell vorbereiteten Ehrenamtlichen, die die Familien im Alltag zu Hause unterstützen. Sie schenken Zeit und Zuwendung. Die Ehrenamtlichen werden durch die Koordinatorinnen der Hospizvereine beraten und erhalten Supervision.
Zusammen mit dem Thüringer Kinderhospizdienst aus Nordhausen werden die Ehrenamtlichen vorbereitet und Fortbildungen für Haupt- und Ehrenamtliche durchgeführt.
Weitere Informationen finden Sie auf www.kinderhospizarbeit-sonne.de

Abend der Begegnung 20.04.2015

Montag, den 20. April 2015,
von 18.00 bis 19.30 Uhr
Hospizarbeit Braunschweig e.V.,
Bruchtorwall 9–11, 38100 Braunschweig

 

Abend der Begegnung

Information zu den Angeboten zur Begleitung trauernder Menschen in den Räumen der Hospizarbeit Braunschweig

Nach dem Tod eines geliebten Menschen ist alles anders. Der Verlust schmerzt und Traurigkeit erfasst Sie in ihrem ganzen Sein. Doch die Trauer ist eine ganz natürliche und sinnvolle Reaktion auf einen Verlust. Sie braucht Zeit und ist ein langer Prozess. Trauer gibt die Möglichkeit, Abschied zu nehmen und wieder Kraft zu schöpfen für das weitere Leben.

Die Hospizarbeit Braunschweig möchte Sie auf ihrem Trauerweg unterstützen. Erfahrene ehrenamtliche Trauerbegleiter stehen für eine Begleitung zur Verfügung. Begleitung auf dem Trauerweg bedeutet: Ein Stück des Weges gemeinsam gehen… Ich bin nicht allein…. Ich habe ein Gegenüber zum Reden…. Ich tausche mich mit Anderen aus…. Ich nehme mir Raum und Zeit für meinen Abschied…

Wir laden Sie zum „Abend der Begegnung“ ein. Er findet in den Räumen der Hospizarbeit Braunschweig am Bruchtorwall statt. Sie können sich über die verschiedenen Angebote der Trauerbegleitung informieren.

Einzelbegleitung und Trauergruppen, Trauercafe im Hospiz, Trauergespräche auf dem Hauptfriedhof.

Sie haben die Gelegenheit unsere Trauerbegleiter kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Trauern dürfen – Vortrag von Wolfgang Stickler

Donnerstag, den 19.03. um 19.00 Uhr im Großen Saal im Haus der Kulturen, Am Nordbahnhof 1

Wolfgang Stickler berät Trauernde und wird aus seinen Erfahrungen berichten. Was können Trauernde tun, um beim Durchleben der Trauer wieder heiler und gefestigt zu werden. Und was kann das Umfeld (Familie, Freunde, Arbeit, Nachbarn usw.) tun, um Trauernde zu unterstützen. Und was können wir alle dazu beitragen, dass in unserer Gesellschaft wieder getrauert werden darf und Trauer gezeigt werden darf.

Deutscher Kinderhospiztag am 10. Februar – Hospizvereine informieren über Zusammenarbeit

Die Hospizvereine in der Region Süd-Ost-Niedersachsen haben sich für die ambulante Kinderhospizarbeit zu einem Kooperationsverbund mit dem Namen SONne zusammengeschlossen. Die Vereine aus Gifhorn, Salzgitter, Wolfenbüttel, Wolfsburg und Braunschweig arbeiten eng zusammen, um Familien mit schwer erkrankten Kindern zu unterstützen und bieten auch Anlaufstellen für Familien und Kinder, die einen Angehörigen verloren haben.

Links: http://www.kinderhospizarbeit-sonne.de

Spenden für die Hospizarbeit

Die Hospizarbeit Braunschweig ist auf Spenden zu ihrer Finanzierung angewiesen, auch wenn die Begleitungen der schwer kranken und sterbenden Menschen durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen geleistet werden. Deshalb freuen wir uns sehr, wenn Menschen oder Firmen / Institutionen sich entscheiden, für uns zu spenden.

Um den Jahreswechsel herum waren dies zum Beispiel die C&A-Stiftung, die Preusse-Stiftung oder Frau Eimecke, die in Eigenregie eine Veranstaltung auf einem Reiterhof auf die Beine gestellt hat. Alle drei Spender unterstützen damit unsere ambulante Kinderhospizarbeit in Braunschweig und in der Region. Wir danken auf diesem Wege allen Menschen, die uns unterstützen.